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Rechtsanwältin Melanie Mathis

„Das Leben ist zum Leben gegeben“ – Eine Geschichte, die Mut macht

Schadensregulierung, Schmerzensgeld, Unfallschaden

Das Schicksal unserer Mandantin, Frau G. aus H., ist mehr als berührend, selbst für uns, die wir schwerste Schicksale täglich sehen und miterleben. Bei dem Abschlussgespräch nehmen wir uns Zeit, Rechtsanwalt Martin Quirmbach, seine Frau Konstanze Quirmbach (psychologische Beratung in der Kanzlei) und ich. Wir lassen Frau G. erzählen, hören ihr noch einmal zu, lassen uns mitnehmen in ihren Schmerz, ihre Depression, ihren Kampf, ihren Sieg über das Schicksal. Sie schildert uns ihren Leidensweg und ihre persönliche Tragödie.

Frau G. kämpfte sich wieder zurück ins Leben

Vor 18 Jahren hat sie bei einem schweren Verkehrsunfall ihren Ehemann und ihre zweijährige Tochter verloren. Sie selbst wurde so schwer verletzt, dass die Ärzte davon ausgingen, auch sie werde ihre Verbrennungen nicht überleben: Gesicht, Schädel, Augen, Hals, beide Arme und Oberschenkel waren betroffen. Doch dann zeigte sich: Sie sollte weiterleben! Die Ärzte bemerkten, dass ihr Körper kämpfte und begannen zu operieren. Sie verlor die linke Hand komplett, alle Finger der rechten Hand, ein Auge, Haare und Kopfhaut. Frau G. kämpfte sich wieder zurück ins Leben, auch wenn sie zuerst und lange nicht wusste, wie sie dieses Leben jetzt noch annehmen sollte. „Man darf nicht aufgeben. Das Leben ist zum Leben gegeben“, sagte sie uns.
Heute empfindet sie vor allem Dankbarkeit. Sie kann wieder zunehmend Lebensfreude empfinden, weil endlich, nach 18 Jahren, die Versicherung ihren Fall endgültig reguliert hat.

Das sagte Frau G. zu uns:
„Ich bin jahrelang durch das Tal der Hilflosigkeit und Verzweiflung gegangen. Ich habe alles gemacht, was die Versicherung von mir verlangt hat und sie hat mir immer wieder Steine in den Weg gelegt. Es war ein unglaublich schwerer Kampf. Erst bei Ihnen (Rechtsanwältin Melanie Mathis ist hier gemeint und das Anwaltsbüro Quirmbach & Partner) habe ich den Schutz gefunden, den ich gebraucht habe. Ich möchte kein Mitleid, ich möchte einfach nur etwas Lebensqualität.

Heute empfinde ich eine so große Dankbarkeit, die ich nicht in Worte fassen kann. Hier bei Quirmbach & Partner stand ich als Mensch im Vordergrund. Mein Leid wurde gesehen, das Geschäft war sekundär. Ich wurde menschlich begleitet. Auch in tiefen Depressionsphasen haben Sie mir das Gefühl gegeben, dass Sie für mich kämpfen. Sie waren immer für mich aktiv, Sie haben mich perfekt unterstützt. Ich habe schnell Vertrauen zu ihnen gewonnen. Ich wusste, hier bin ich richtig. Wie gesagt, ich wurde hier als Mensch gesehen, das war mir das Wichtigste, da ich selbst kein Selbstwertgefühl mehr hatte.

Ich kann nicht glauben, dass die Auseinandersetzung mit der Versicherung nun ein Ende hat. Ich muss das erstmal nach und nach wahrnehmen, dafür brauche ich noch etwas Zeit, um das tatsächlich zu realisieren. Die Auseinandersetzung war sehr stressig und das merke ich erst jetzt, wo das alles ein Ende hat. Der Weg hat sehr geschmerzt, das habe ich aber damals nicht wahrgenommen. Ich hatte eine Art Schutzfunktion aufgebaut.

Sie haben mehr Entschädigung in diesen zehn Monaten realisiert, als ich mir je vorgestellt habe. Die Versicherung hatte mir 50.000 DM für die ganze Tragödie angeboten. Ein vorbefasster Anwalt fragte mich einmal, was ich denn noch mehr wolle.
Meine Gesundheit kommt nicht zurück, das weiß ich. Aber mit der jetzt gezahlten Abfindung sind mir plötzlich die finanziellen Sorgen genommen! Das hat meine Lebensqualität und meine Lebensfreude, die viele Jahre gar nicht existiert haben, langsam wiederbelebt. Es fühlt sich entspannt an, ich muss mir keine Sorgen mehr machen. Ich bin so erleichtert. Mein Selbstwertgefühl steigert sich nun etwas. Sie haben mir die größte Last genommen, die ich zu tragen hatte. Ich bin unendlich dankbar, dass Sie für mich da sind, auch wenn die Regulierung nun abgeschlossen ist.“

Wir haben den allergrößten Respekt vor dieser tragischen Lebensgeschichte und bewundern, wie Frau G. gekämpft hat. Heute freuen wir uns ungemein mit ihr, dass sie bei der Frage nach ihrer Lebensfreude wieder lächeln kann.
Wunden können wir nicht heilen, aber wir sind ein wenig stolz darauf, Frau G. geholfen zu haben und darauf, dass wir einen Beitrag leisten konnten, der ihr den Weg in ein jetzt sorgenfreieres Leben mit größerer persönlicher Qualität geebnet hat.

Melanie Mathis, Rechtsanwältin

26. Februar 2015/von Quirmbach&Partner
Schlagworte: Mutmachgeschichte

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