• Unsere Anwälte in der Presse

Die Anwälte von Quirmbach & Partner in den Printmedien

„Nach einem Behandlungsfehler keinesfalls Strafanzeige stellen“
Opfer ärztlicher Kunstfehler sollten sich über vieles schlaumachen, bevor sie ihre Klinik verklagen.

Ein stern-Interview mit Rechtsanwalt Malte Oelschläger, Fachanwalt für Medizinrecht

stern, 15. September 2024
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„Unsere langjährige Erfahrung und unsere Kompetenz spiegeln sich wider in zahlreichen Pressebeiträgen.“

Rechtsanwalt Thomas Gfrörer, Rechtsanwalt und Partner

Wegen Arzt-Fehlers: Deggendorfer erkämpft 670.000 Euro Schadensersatz

Der Artikel beschreibt einen langwierigen Rechtsstreit, in dem der Mandant von Rechtsanwalt Malte Oehlschläger 672.432 Euro Schadensersatz plus Zinsen wegen eines ärztlichen Behandlungsfehlers zugesprochen bekam. Der Streit drehte sich um eine Behandlung aus dem Jahr 2016, bei der der Patient nach einer Wurzelblockade-Injektion in die Wirbelsäule bleibende Schäden erlitt, darunter Lähmungserscheinungen und Muskelschäden. Der Arzt hatte den Patienten nicht ausreichend darüber aufgeklärt, dass das verwendete Medikament für diesen Zweck nicht zugelassen war, was das Risiko erhöhte.

Der Fall zog sich über sieben Jahre hin, da die Haftpflichtversicherung des Arztes den Prozess immer wieder verzögerte. Die Gerichte sahen darin eine unzureichende Schadensregulierung und erhöhten das Schmerzensgeld erheblich.

Passauer Neue Presse, 25. September 2024
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720.000 Euro Schmerzensgeld nach Ärztefehler
Patientin wird erfolgreich am Herzen operiert, aber verliert beide Beine

Ein Fall, den Malte Oelschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich für seine Mandantin abschließen konnte.

Hamburger Abendblatt, 1. Juli 2022
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Ärzte übersehen Schlaganfall

Das Bundeswehrkrankenhaus Ulm zahlt 372.500 Euro wegen bleibender Schäden. Ein Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich abgeschlossen hat.

Südwestpresse Ulm, 25. März 2022
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Schadenersatz von 721.320 Euro erstritten

Mit dieser Entschädigungssumme hat Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, einen zwölfjähriger Rechtsstreit abgeschlossen. Der Mandant, der wegen eines groben Behandlungsfehlers bei einem Schlaganfall gegen das SRH Wald-Klinikum, Gera, klagte, hat die Entscheidung leider nicht mehr erlebt.

Ostthüringer Zeitung/Tino Zippel, 22. März 2022
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900.000 Euro Schmerzensgeld: Ärzte übersahen Schlaganfall

Berichtet wird über einen zu spät erkannten Schlaganfall, der auch noch falsch behandelt wurde. Der heute 77-jährige Mandant ist aufgrund des Fehlers pflegebedürftig. Neun Jahre nach dem groben Behandlungsfehler und sieben Jahre nach Einreichung der Klage wurden dem Mandanten in einem Vergleich 900.000 Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz zugesprochen.

Hamburger Abendblatt, 20. September 2021
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Falsch behandelt?

Opfer von Behandlungsfehlern haben es vor Gericht oft schwer.
Ein Härtefallfonds könnte die ärgste Not lindern – doch die Hürden sind hoch.

Einer der Interviewpartner  in diesem Beitrag ist Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, der als Sachverständiger vor dem Deutschen Bundestag in der Anhörung zum Thema „Patientenrechte stärken“ für einen solchen Härtefallfonds plädierte.

Apotheken-Umschau, 15. August 2021
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Grober Behandlungsfehler bei Frühchen – Klinik zu Schmerzensgeldzahlung verurteilt

Nach einem groben Behandlungsfehler an einem Säugling hat das Landgericht Gera die Thüringen-Kliniken in Saalfeld zur Zahlung von insgesamt 450.000 Euro Schmerzensgeld nebst Zinsen seit 2016 sowie einer monatlichen Schmerzensgeldrente in Höhe von 350 Euro verurteilt.

Ostthüringer Zeitung, 11. August 2021
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UKE muss Patient 450.000 Euro zahlen

Zehn Jahre nach einer verspäteten Tumor-Operation mit schwerwiegenden Folgen für den Patienten entscheidet das Landgericht über das Schmerzensgeld für den heute 24-Jährigen
Ein Fall von Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht

Hamburger Abendblatt, 29. Juni 2021
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Fachfremd im Notdienst: Ist das gefährlich?

DocCheck, das Netzwerk für Medworker, hat für diesen Beitrag, in dem es um eine kritische Bewertung des Bereitschaftsdienstes mit fachfremden Ärzten geht, juristischen Rat bei Rechtsanwalt und Partner Sven Wilhelmy eingeholt.

DocCheck, 11.8.2021
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Frau verliert wegen Arztfehler beide Beine

Im März 2015 kam die 50-jährige Patientin wegen einer Herz-OP ins Krankenhaus – als sie Wochen später die Klinik verließ, waren beide Unterschenkel amputiert worden. Das Landgericht Hamburg hat die Klinik zur Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt, weil nach der OP grobe Fehler passiert seien. Ein Fall unseres Anwalts Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht.

Hamburger Morgenpost, 26. Mai 2021
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Uniklinik muss nach grobem Behandlungsfehler Schmerzensgeld bezahlen

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet über einen Fall unseres Anwalts Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht. Seit einer Operation vor sieben Jahren ist das rechte Bein seines Mandanten gelähmt. Ursache ist ein grober Behandlungsfehler des Arztes.

Rhein-Neckar-Zeitung, 22. Mai 2021
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Schlaganfall übersehen, Patient wird zum Pflegefall. Klinik verurteilt

Ein Fall, den unser Anwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, nach 9 langen Jahren vor dem Landgericht Flensburg zu einem guten Ende gebracht hat. So lange hat auch die Familie durchgehalten und sich nicht durch die Zermürbungstaktik der Versicherung einschüchtern lassen.

Hamburger Morgenpost, 10. Mai 2021
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200.000 Euro für jahrelanges Leiden – Der lange Kampf ums Schmerzensgeld

Zehn Jahre muss ein 46-jähriger Mann, der Opfer eines Behandlungsfehler wurde, vor dem Zivilgericht prozessieren, um endlich entschädigt zu werden.

Bericht über einen Fall von Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht.

Süddeutsche Zeitung, 22. Oktober 2020
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Welche Operation kann verschoben werden?

Wenn Kliniken Intensivkapazitäten für Corona-Patienten brauchen, werden Eingriffe verschoben. Welche Operationen oder Therapien dann noch stattfinden und welche nicht, entscheiden die Ärzte vor Ort und von Fall zu Fall.

Rechtsanwalt Sven Wilhelmy im Gespräch mit Tagesspiegel Background über mögliche Folgen und Schadensersatzansprüche

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Schlaganfall nicht erkannt: Landgericht verurteilt Henriettenstift zur Zahlung von Schadensersatz

Bericht über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, bearbeitet.
In der Klage geht es um die Zahlung 500.000 Euro Schmerzensgeld und Erstattung von Pflegaufwand. Trotz des Urteils verweigert die gegnerische Versicherung noch immer jegliche Zahlung und kündigt an, in Berufung zu gehen.

Hannoversche Allgemeine vom 15.11.2020
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Gerichtsentscheid nach zehn Jahren:
Grober Behandlungsfehler in Gera

Warum eine Familie mit dem SRH-Waldklinikum wegen einer Schlaganfall-Therapie streitet

Bericht über einen Fall von Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht.

Ostthüringer Zeitung vom 05.09.2020
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Hirnblutung falsch behandelt: Klinik zahlt Patientin 100.000 Euro

Bericht über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Hannoversche Allgemeine vom 02.04.2020
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Hautärztin erkannte Hautkrebs nicht

Düsseldorfer Praxis zahlt Patientin nach 14 Jahren 230.000 Euro

Bericht über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Kölner Stadtanzeiger vom 27.3.2020
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Klinik zahlt Rekord-Abfindung für Kunstfehler

Bericht über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat. Da das beklagte Krankenhaus zu lange untätig blieb, musste dem Mandanten ein Bein amputiert werden.

Ärzte Zeitung online vom 13.08.2019
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Gelähmte Patientin erstreitet 1,33 Millionen Euro

Bericht über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat. Der Schadensersatz von gut 806.000 Euro und das Schmerzensgeld von 400.000 Euro summierten sich inklusive Zinsen auf 1,33 Millionen Euro – und damit auf eine der höchsten Summen, die ein erwachsener Patient hierzulande in jüngerer Vergangenheit erstritten hat.

Hannoversche Allgemeine vom 05.02.2019
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500 000 Euro für ein zerstörtes Leben
Schläger prügeln Studenten zum Invaliden / Versicherung zahlt aufgrund außergerichtlichen Vergleichs

Ein Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Hannoversche Allgemeine vom 27.11.2017
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Patient erstreitet von Krankenhaus 425.000 Euro
Durch einen Behandlungsfehler wird ein Patient zum Frührentner

Ein Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Hannoversche Allgemeine vom 12.09.2017

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Der Anwalt in der digitalen Welt – „Mit Hund und Braut im Netz“

Ein Bericht über Kanzleien, die wie wir den Schritt in die digitale Welt gewagt haben und damit erfolgreich sind.

LTO – Legal Tribune Online vom 8.11.2016
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Zahnarzt muss 120.000 Euro Schadensersatz zahlen

Zwölf Implantate führen zu 100 schmerzhaften Nachbehandlungen

Ein Beitrag über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Hannoversche Allgemeine vom 12.11.2015

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Nordstadtklinik erkennt Schlaganfall zu spät

Ein 61-jähriger Hannoveraner hat sich im Zuge eines Vergleichs mit dem Klinikum Nordstadt 130.910 Euro erstritten. Der Patient hatte vor sechs Jahren einen Schlaganfall erlitten.

Ein Beitrag über einen Fall, den Rechtsanwalt Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, erfolgreich zum Abschluss gebracht hat.

Hannoversche Allgemeine vom 17.07.2015
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Wenn Ärzte Fehler machen

Fehler passieren, auch in Arztpraxen und Kliniken. Für Betroffene beginnt dann ein langer Weg, um entschädigt zu werden. Sieben Jahre prozessierte Willi Sch. nach einer harmlosen Bandscheiben-OP. Sein Fall ist beispielhaft.

Bericht über einen schweren Behandlungsfehler mit Zitaten unseres Rechtsanwalts Martin Quirmbach

plus Magazin, 7/2015
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Sonderthema Geburtsschaden

Viele Familien, die den Verdacht haben, dass deren Kind durch einen Geburtsschaden behindert wurde, jedoch zum Zeitpunkt der Geburt keine Rechtsschutzversicherung hatten, scheuen den Weg zur Klage, da sie die daraus entstehenden hohen Kosten für Rechtsanwalt, Gericht Gutachten etc. abschreckt.

Ein Beitrag über die Möglichkeiten, einen Geburtsschadensprozess zu finanzieren, für den wir umfassende Informationen zur Verfügung gestellt haben.

Delphin-Netzwerk – Ausgabe 01 | 2015
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Anwalt erreicht Rekordsumme für Arztfehler

Einen Rekord mit tragischem Hintergrund hat jetzt ein hannoverscher Anwalt erzielt. Malte Oehlschläger, Fachanwalt für Medizinrecht, hat vor dem Oberlandesgericht Frankfurt für ein schwer behindertes Mädchen ein Schmerzensgeld von 700.000 Euro erstritten.

Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 26.7.2014


700.000 Euro Schmerzensgeld nach Geburtsfehler erstritten

Eine Familie aus Hessen erhält ein Schmerzensgeld von 700 000 Euro, weil ihr inzwischen neunjähriges Kind seit einem Geburtsfehler schwer geistig behindert ist. Den Vergleich mit der zuständigen Versicherung hat Malte Oehlschläger, Anwalt im Montabaurer Anwaltsbüro Quirmbach und Partner, nach einem jahrelangen Rechtsstreit erreicht.

Rhein-Zeitung vom 17.06.2014
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Die digitale Kanzlei – Losgelöst von Zeit und Raum

Ein Beitrag im Rahmen der LTO-Themenwoche Anwalt & Technik, der die Digitalisierung von Kanzleien beleuchtet. Unser Gründer Martin Quirmbach fungierte als Interviewpartner.

LTO – Legal Tribune Online vom 18.2.2014
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Auf fremden Füssen. Was sind zwei Beine Wert?

Bei einem Autounfall hat der Esslinger Yusuf Davul seine Beine verloren. Seither streitet er sich mit der Haftpflichtversicherung über die Entschädigung.

Ein Beitrag über einen schweren Verkehrsunfall und seine dramatischen Folgen – mit Zitaten unseres Rechtsanwalts und Partners Thomas Gfrörer.

Stuttgarter Zeitung vom 13.09.2012


Sturz mit fatalen Folgen von Garagendach

Schlagartig war für Maximilian Schrage nichts mehr wie früher. In der Nacht auf den 20. Juli 2005 war er von einem Garagendach einer Wohnungsgenossenschaft 3,50 Meter in die Tiefe gestürzt. Seitdem ist Schrage vom Hals abwärts gelähmt – und klagt jetzt auf Schmerzensgeld.´

Ein Beitrag über einen Mandanten von Rechtsanwalt Martin Quirmbach

Westfalenpost vom 06.06.2012 
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Die voll-digitalisierte Kanzlei – In Montabaur längst Wirklichkeit

Ein ausführlicher Beitrag über unsere Kanzlei mit Zitaten unseres Rechtsanwalts und Partners Thomas Gfrörer.

Jurmedia, Ausgabe Mai 2012
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Nach Spritze für immer gelähmt. Bonner gewinnt Prozess vor Oberlandesgericht

Ein Beitrag über das Schicksal eines Mandanten von Rechtsanwalt Malte Oehlschläger.

Bonner Generalanzeiger vom 09.03.2012
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Tag der offenen Tür

Ein Beitrag anlässlich des Umzugs unserer Kanzlei von Wallmerod nach Montabaur.

Westerwälder Zeitung, Juni 2011

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Mein Recht als Patient

Tipps von Rechtsanwalt Thomas Gfrörer, die geschädigten Patienten helfen, leichter zu ihrem Recht kommen.

Funk Uhr vom 18.02.2011
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Sicherheit vor Profit – Schadensersatzansprüche und Lerneffekte.

Interview mit Rechtsanwalt Martin Quirmbach, Experte für Personenschadensregulierung, zu den Auswirkungen der Loveparade-Katastrophe.

discomagazin, Ausgabe September 2010
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Nach Todesfällen Klinik verklagt, Anwalt sieht „grobe Behandlungsfehler“ nachgewiesen.

Ein Beitrag über Behandlungsfehler in einer Schwarzwälder Klinik, für den unser Rechtsanwalt Thomas Gfrörer als Gesprächspartner fungierte.

Schwarzwälder Bote vom 04.08.2010
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Tödliche Keimflut – Kliniken schlampen bei Hygiene.

Ein Beitrag über unhaltbare hygienische Zustände in Krankenhäusern, in dem auch unser Rechtsanwalt und Seniorpartner Martin Quirmbach zu Wort kommt.

Frankfurter Rundschau vom 30.10.2009
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Der Anwalt im Wohnmobil

Wenn Rechtsanwalt Martin Quirmbach bei der Arbeit aus dem Fenster schaut, sieht er Seen, Wälder, weite Graslandschaften oder bunte Holzhäuser. Sein Büro ist ein Wohnmobil, mit dem er durch Kanada tourt.

Financial Times Deutschland vom 17.04.2007
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Schmerzensgeld

Ein Beitrag über Schmerzensgeld-Ansprüche nach Unfällen – mit Beispielen aus unserem Praxisalltag.

WDR – Servicezeit: Geld 11.07.2006
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Medizinrechtler brauchen Feingefühl

Seit rund einem Jahr können sich Juristen zum „Fachanwalt für Medizinrecht“ qualifizieren. Dabei ist neben Fachwissen auch Einfühlsamkeit gefragt. Die Zahl der Kunstfehlerfälle nimmt zu, weil sich die Patienten zunehmend ihrer Rechte bewusst werden.

Ein Beitrag über neue Qualifikationen für Rechtsanwälte, in dem sich unser Rechtsanwalt und Partner Thomas Gfrörer äußert – unter anderem zur zunehmenden Relevanz einer Spezialisierung.

Financial Times Deutschland vom 19.07.2006
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