Sommer, Sonne, steigendes Unfallrisiko
Nun ist er da, der Sommer, und viele freuen sich über Sonnenschein und angenehme Temperaturen.
Doch während viele Menschen Temperaturen jenseits der 25 oder gar 30 Grad genießen, bedeutet das für manch andere Stress pur. Nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im Straßenverkehr führt die Hitze zu Mehrbelastung. Hohe Temperaturen machen müde und unkonzentriert. Auch ist die Reizbarkeit bei heißem Wetter deutlich höher, das Verhalten im Verkehr wird aggressiver und risikobereiter. All das kann beim Autofahren schnell gefährlich werden.
Hitze macht müde und unkonzentriert
Untersuchungen belegen, dass mit den höheren Temperaturen das Unfallrisiko auf den Straßen steigt. Schwere Unfälle, die passieren, wenn die Vorfahrt missachtet oder der Gegenverkehr übersehen wird, sind oft der mangelnden Konzentration geschuldet. Auch das aggressive Fahrverhalten, das manche Fahrer bei hohen Temperaturen an den Tag legen, erhöht das Unfallrisiko deutlich.
Wenn also das Quecksilber im Thermometer nach oben steigt, sollten wir im Straßenverkehr einmal mehr gelassen reagieren und für notwendige Fahrten lieber einige Minuten mehr.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen, erholsamen, entspannten und vor allen Dingen unfallfreien Sommer!
Ines Gläser, Fachanwältin für Medizinrecht
Und wenn Sie trotz aller Vorsicht in einen Unfall verwickelt wurden, sind unsere Experten für Personenschäden nach Unfällen gerne für Sie da. Sie setzen sich mit all ihrer Erfahrung und Kompetenz für Ihren individuellen Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz ein. Rufen Sie an oder schreiben Sie uns!