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Rente oder Abfindung? Nach einem Unfall oder Behandlungsfehler stellt sich oft diese Frage. Der Beitrag zeigt die Unterschiede – und warum die Abfindung oft die bessere Wahl sein kann.
Nach einem Unfall oder Behandlungsfehler kann ein Verdienstausfallschaden entstehen, wenn die Arbeitsfähigkeit dauerhaft eingeschränkt ist – wir erklären, wie er berechnet wird.
Zweifel an der anwaltlichen Vertretung? Der Beitrag zeigt, wann ein Anwaltswechsel sinnvoll ist – und worauf Sie dabei achten sollten.
Komplexe Personenschäden erfordern Spezialwissen. Der Beitrag richtet sich an Kolleginnen und Kollegen – und zeigt, warum eine Weitergabe an spezialisierte Kanzleien im Sinne der Mandanten und der anwaltlichen Integrität ist.
Schwerstgeschädigte sehen sich oft nicht nur mit ihren gesundheitlichen Folgen konfrontiert, sondern auch mit zermürbenden Verzögerungen bei der Schadensregulierung durch Versicherer und Gerichte – mit teils dramatischen Konsequenzen.
Verstehen Sie, wie sich Anwaltskosten zusammensetzen und welche Faktoren die Höhe beeinflussen. Unser Beitrag erläutert die gesetzlichen Regelungen und zeigt auf, warum spezialisierte Anwälte oft höhere Honorare verlangen – und wie sie dennoch einen Mehrwert für Sie schaffen können.
Eine angemessene Schadensregulierung nach Unfall oder Behandlungsfehler ist entscheidend, um Betroffenen finanziellen Ausgleich und langfristige Sicherheit zu verschaffen.
Ein Schockschaden kann Angehörigen nach einem schweren Unfall oder Behandlungsfehler zustehen.Unser Beitrag zeigt, wann ein Anspruch auf Schmerzensgeld besteht und wie Gerichte darüber entscheiden.
Kinder, die bei Autounfällen durch Angehörige verletzt werden, haben unter bestimmten Umständen Anspruch auf doppelten Schadensersatz – oft unbemerkt und ungenutzt.
Nach schweren Unfällen oder Behandlungsfehlern kann der Verdienstausfall existenzbedrohend sein. Eine korrekte Berechnung des Erwerbsschadens ist daher entscheidend.
Ein Verjährungsverzicht kann gefährlich sein – wer stattdessen auf die Verjährungshemmung setzt, bleibt unabhängig von der Versicherung und sichert seine Ansprüche besser ab.
Nach einem schweren Unfall oder Behandlungsfehler kann ein professionelles Reha-Management helfen, Betroffenen den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen – medizinisch, beruflich und seelisch.
Ein altes Schadensereignis ist noch lange nicht erledigt: Bei einem wirksamen Anerkenntnis verjähren Ersatzansprüche erst nach 30 Jahren – wie ein Urteil des OLG Oldenburg zeigt.
Wenn jemand ohne eigenes Verschulden haftet: Die Gefährdungshaftung verpflichtet Schädiger auch dann zum Schadensersatz, wenn sie sich gesetzlich erlaubter Risiken bedienen – etwa beim Autofahren, in der Tierhaltung oder bei fehlerhaften Produkten.
Haushaltsführungsschaden nach einem Unfall: Was gilt bei der Schadensberechnung, wenn Betroffene alltägliche Aufgaben nicht mehr selbst erledigen können? Ein Überblick.
Statt einer monatlichen Rente kann es für Geschädigte nach einem Unfall oder Behandlungsfehler sinnvoller sein, eine Kapitalabfindung zu wählen. Warum das so ist – und wie genau diese berechnet wird, zeigt ein anschauliches Rechenbeispiel.
Auch im Ruhestand aktiv – und dann durch einen Unfall ausgebremst: Wer trotz Altersrente berufstätig ist, kann bei einem Schadenereignis Anspruch auf Verdienstausfall haben. Das gilt zunehmend für viele ältere Menschen.
Versicherungen behaupten häufig ein Mitverschulden des Geschädigten – oft ohne jeden Beweis. Warum solche Behauptungen rechtlich ins Leere laufen und was Betroffene wissen sollten, erklärt Fachanwältin Melanie Mathis.
Im Arzthaftungsrecht verschleppen Versicherungen häufig die Schadensregulierung – zum Nachteil der ohnehin stark belasteten Geschädigten. Doch Gerichte reagieren zunehmend mit Schmerzensgelderhöhungen und es gibt Ideen, wie der Druck weiter steigen könnte.
Wenn Kinder durch Unfall oder Behandlungsfehler schwer verletzt werden, ist nicht nur der aktuelle Schaden zu berücksichtigen – sondern auch die wirtschaftliche Zukunft bis ins hohe Alter. Denn wer nie arbeiten kann, braucht einen besonders vorausschauenden Schadensausgleich.
Nach einem schweren Unfall oder Behandlungsfehler stellen sich für Betroffene nicht nur medizinische, sondern auch arbeitsrechtliche Fragen. Im Gespräch mit dem Kölner Arbeitsrechtler Rechtsanwalt Christiaan Boog klären wir, was Geschädigte zu Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz und Wiedereingliederung wissen müssen.
Bei schweren Personenschäden kann eine verzögerte Schadensregulierung massive Folgen für Körper, Psyche und Existenz haben – ein Abfindungsvergleich kann die Wende bringen.
Ein klarer Unfallhergang heißt leider noch lange nicht: schnelle Entschädigung. Geschädigte müssen sich auf langwierige Prozesse einstellen – besonders, wenn der Schaden hoch ist. Warum sich Durchhaltevermögen trotzdem auszahlt.
Dashcam-Aufzeichnungen dürfen nach einem Unfall als Beweismittel verwendet werden – das hat der BGH 2018 entschieden. Was das für Unfallbeteiligte bedeutet und warum die Aufnahmen trotzdem datenschutzrechtlich problematisch bleiben.
Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar widmete sich im Arbeitskreis VII den besonderen Herausforderungen schwerstverletzter Menschen. Neben juristischen Fragen standen vor allem das Reha-Management und der menschliche Blick auf das Unfallopfer im Fokus – mit klaren Empfehlungen an Versicherer und Gesetzgeber.
Ein Busunfall im Urlaub ist ein Albtraum – nicht nur gesundheitlich, sondern auch rechtlich. Doch wer im Rahmen einer Pauschalreise verletzt wird, hat gute Chancen auf Schadensersatz. Wichtig ist: schnell handeln und die Monatsfrist einhalten!
Zwölf Jahre Streit um Schmerzensgeld – doch dann kommt die Wende: In zwei besonders komplexen Fällen zeigt die Mediation eindrucksvoll, wie Konflikte auch ohne Gericht menschlich und gerecht gelöst werden können.
Auch wenn den Unfallgegner kein Verschulden trifft, kann dennoch ein Anspruch auf Schadensersatz bestehen – die Gefährdungshaftung macht’s möglich.
Wer Schmerzensgeld oder Schadensersatz nach einem Unfall oder Behandlungsfehler geltend machen will, darf die Verjährung nicht verpassen. Was Sie zur Frist, zur Hemmung und zu den Tricks der Versicherer wissen müssen – und warum sich ein genauer Blick ins letzte Schreiben oft lohnt.
Auch wenn Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüche grundsätzlich nach drei Jahren verjähren, gibt es Ausnahmen – vor allem bei engen familiären Beziehungen. In bestimmten Fällen beginnt die Frist deutlich später zu laufen.
Wenn Versicherer sich bei der Regulierung von Schmerzensgeld querstellen, ist das für viele Unfallopfer nicht nur belastend – es kann sogar krank machen. Ein aufsehenerregendes Urteil des OLG Sachsen-Anhalt zeigt: Unwürdiges Regulierungsverhalten bleibt nicht folgenlos.
Beim Verkehrsgerichtstag 2016 in Goslar ging es um zentrale Fragen der Schadensregulierung – von Schweigepflichtentbindungen bis zur steuerlichen Behandlung des Verdienstausfalls. Die Empfehlungen der Arbeitskreise zeigen: Für eine faire Entschädigung müssen alle Beteiligten besser geschult – und die Gerichte spezialisierter werden.
Was gilt, wenn man bei Glatteis lieber bei Freunden übernachtet, um sicher zur Arbeit zu kommen – und dann auf dem Umweg verunglückt? Ein wichtiges Urteil zeigt: Auch dann kann die gesetzliche Unfallversicherung greife
Eine Einmalzahlung kann vieles erleichtern: Wer nach einem Unfall oder Behandlungsfehler einen Abfindungsvergleich abschließt, erhält auf einen Schlag Ersatz für alle Schäden – Vergangenheit wie Zukunft. Wann sich das lohnt und worauf zu achten ist, erklären wir hier.
Ein Unfall im Urlaub ist das Letzte, was man braucht – doch er passiert schneller, als man denkt. Wer gut informiert ist, kann im Fall der Fälle schnell und richtig handeln. Hier fahren Sie, welche Regeln bei Unfällen im In- und Ausland gelten und was Sie unbedingt beachten sollten.
Ein harmlos erscheinender Unfall kann schwerwiegende Spätfolgen haben – insbesondere wenn sich aus einer anerkannten Primärverletzung weitere Schäden entwickeln. Für Betroffene gelten in solchen Fällen erleichterte Beweisregeln, die bei der Schadensregulierung eine entscheidende Rolle spielen.
Gerichtsgutachten spielen in vielen Schadensersatzprozessen eine zentrale Rolle. Doch was, wenn Zweifel an der Unabhängigkeit des Sachverständigen bestehen? Betroffene sind keineswegs wehrlos – es gibt rechtliche Wege und bald auch gesetzliche Neuerungen.
Der 53. Verkehrsgerichtstag brachte wichtige Diskussionen und Empfehlungen hervor – vom Anscheinsbeweis im Verkehrsrecht über Massenunfälle bis zu neuen Regeln für Radfahrer. Ein Überblick über die spannendsten Ergebnisse.
Neben dem Schmerzensgeld können Geschädigte nach einem Unfall oder Behandlungsfehler umfangreiche materielle Schadensersatzansprüche geltend machen – vom Verdienstausfall bis zum Mehrbedarf.
Viele Geschädigte wünschen sich, dass der Verursacher strafrechtlich belangt wird – doch oft ist der zivilrechtliche Weg der sinnvollere, um finanzielle Entschädigung zu erhalten.
Auch bei hohen Entschädigungszahlungen ist für minderjährige Unfallopfer nicht immer die Genehmigung des Familiengerichts erforderlich – ein Fall aus Ludwigsburg klärt auf.
Willkürliche Urteile sind selten, aber sie kommen vor – was dahintersteckt, welche Schutzmechanismen es gibt und wo das System Schwächen zeigt, lesen Sie hier.
Auch im hohen Alter aktiv – warum der Haushaltsführungsschaden nach einem Unfall nicht automatisch mit 75 endet und wie Versicherer das berücksichtigen müssen.
Motorradfahrer müssen bei einem Unfall nicht mithaften, nur weil sie statt Motorradstiefeln Sportschuhe tragen – das entschied das OLG Nürnberg in einem klaren Urteil.
Im Schadensfall soll eine Versicherung zügig zahlen – doch in der Realität verzögern viele Versicherer die Regulierung bewusst. Was das für Unfallopfer bedeutet und wie Gerichte reagieren, lesen Sie hier